Die Innensicht

Anna Archinger
HR Manager, BSI
#karriere

Le chef, c’est nous – wir sind unser eigener Chef – und das ist gut so. Bei BSI geniessen wir die Vorzüge der Selbstorganisation und Mitsprache. In den letzten Blogbeiträgen haben wir dir die Organisationsform der Holokratie und deren Umsetzung bei BSI nähergebracht. Im letzten Teil der Serie nehmen wir die Stimmen der BSI-ler auf und schauen, was sie selbst von Holokratie halten.

Zuerst jedoch nochmals einen kurzen Überblick über die wichtigsten Merkmale der Holoraktie. Im Fokus der agilen Organisationsform steht die Mitsprache und die Anpassungsfähigkeit. Dazu werden verschiedene Rollen aufgebaut und verteilt. Eine Person kann dabei verschiedene Rollen einnehmen und diese können im Laufe der Zeit angepasst oder verändert werden. Organisiert werden Rollen in Kreisen. Diese kümmern sich um die Projektabwicklung. Verlinkt sind sie über das sogenannte Double-Linking, was bedeutet, dass in jedem Kreis zwei Vertreter ausgewählt werden, welche für den Austausch mit den anderen Kreisen zuständig sind. Sie vertreten jeweils die Interessen der Kreise in den höheren und niedrigeren Kreisen. Weiter werden die Ziele von Meetings klar definiert. So gibt es Steuerungsmeetings, welche sich mit dem «wie» auseinandersetzen und operative Treffen, in welchen die konkrete Umsetzung definiert wird.

Die klassischen Vorteile der Holokratie sind unter anderem die schnelle Entscheidungsfindung, das effizientere Arbeiten durch klare Rollenvergabe und das Miteinbeziehen aller Mitarbeitenden.

Die Stimmen der BSI-ler

Fühlen sich die BSI-ler auch tatsächlich motiviert von der Freiheit und der Mitsprache, die Sie haben? Und was für ein Typ muss man sein, damit man in eine Holokratie passt? Wir haben in Interviews einige Stimmen eingefangen.

„Wenn man sich als Macher betrachtet, ist man bei BSI bestens aufgehoben. Hier hat man viele Freiheiten. Aber auch ein hilfsbereites Umfeld, wenn mal etwas ins Stocken gerät.“ (Monika Freiburghaus, Projektleiterin)

Die holokratische Organisation ist gemacht für Macher-Typen. Sie erfordert ein hohes Mass an Eigenverantwortung und unternehmerischem Denken.

Der Antrieb jedes Einzelnen soll also das Weiterkommen der Organisation sein. So kann jeder auch das Beste für das Unternehmen und die gemeinsame Weiterentwicklung leisten. Gestützt wird diese Einstellung durch Teamgeist und eine kollegiale Atmosphäre.

„Ich schätze die teamorientierte Arbeitsatmosphäre bei BSI. Das Miteinander ist sehr fair. Und es besteht eine große Bereitschaft, sich gegenseitig zu unterstützen.“  (Inga Glöckner, IT Business Analyst)

Bei BSI wird auch der Erfolg anders gemessen als bei hierarchisch orientierten Unternehmen. Ganz wie es die Theorie der Holokratie besagt, wird der unternehmerische Erfolg der Organisation viel höher gewertet als das Aufsteigen innerhalb der Organisation.

„Bei BSI klettert man keine Hierarchiestufen hinauf, um erfolgreich zu sein. Man entwickelt sich durch die wachsende Expertise. Und ich kann mich überall einbringen, wo ich gut bin.“ (Dominique Maron, Sales / Account Manager)

Die sind nur einige Stimmen der Mitarbeitenden zur holokratischen Organisation bei BSI. Sprechen dich unsere Werte und unsere Organisationsform an?

Neugierig auf mehr?

Im September startet die nächste Blogreihe zum Thema “Flexibilität”. Du hast keine Lust zu warten? Schau dir doch in der Zwischenzeit unsere anderen spannenden Beiträge an oder wirf einen Blick auf unsere offenen Stellen.

Next Best Action: BSI.

Der beste nächste Schritt: Ihre Ziele mit BSI vernetzen.

Philip Heck, People and Culture

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