Viele Unternehmen haben hervorragende Produkte, aber niemand erfährt davon. Der Grund: Die Übersetzung in eine für den Kunden relevante Geschichte gelingt nicht. Tell schliesst diese Lücke. Es geht um zweierlei: Erstens um das Story Design, also die Entwicklung von Erzählungen, die die Sprache der Kunden sprechen und gleichzeitig zum Produkt passen. Zweitens um die vollautomatisierte Ausspielung – im richtigen Moment, hochpersonalisiert und messbar. Ohne eine Engine ist Storytelling nicht möglich: Gute Stories bestehen im Endausbau aus hunderten Schritten und dutzenden Touchpoints, die orchestriert werden müssen – präzise getriggert, zeitlich abgestimmt und eng verzahnt mit der Kapazitätsplanung. In Echtzeit feinjustiert über End-to- End-Kennzahlen. CSV kann das nicht.
Tell ist die Brücke zwischen Produkt und Markt. Es reicht nicht, Personas zu erstellen oder einzelne Kampagnen zu starten. Entscheidend ist, stringente, firmenweite Stories zu entwerfen. Das spart Ressourcen, verhindert Streuverluste und sorgt dafür, dass jede Botschaft ankommt, wo sie am meisten Wirkung entfaltet – bei Lena und bei ihrem AI-Assistenten.
Und das geht nicht ohne Agent Relationship Management (ARM). Denn Lena hört unsere Botschaften nicht mehr nur selbst – ihr persönlicher AIAssistent filtert, sortiert und entscheidet, was zu ihr durchdringt. Damit die Story überhaupt erfolgreich sein kann, müssen wir auch ihren Agenten aktiv betreuen, ihn als neue Zielgruppe behandeln, mit relevanten, klar strukturierten Informationen versorgen, als eigenständigen Empfänger unserer Kommunikation verstehen und mit unseren AI-Agenten vernetzen. Wer das beherrscht, erreicht nicht nur Lena direkt, sondern sichert sich auch die Empfehlung ihres digitalen Butlers – und damit einen entscheidenden Vorsprung.