08.08.2025

Arbeiten bei BSI: Zwischen Freiraum, Teamgeist und Unternehmertum

Was bedeutet es eigentlich, bei BSI zu arbeiten? In einem Unternehmen, das sich nicht nur als Arbeitgeber versteht, sondern als Netzwerk von Menschen mit gemeinsamen Werten? Auf unserem Blog lassen wir Kolleginnen und Kollegen zu Wort kommen – ehrlich, persönlich und nahbar. Dieses Mal hat uns Philipp Bauer einen Einblick in seinen Alltag gegeben. Als Projektleiter bei BSI schätzt er vor allem die Flexibilität, das Vertrauen in die Eigenverantwortung und die gelebte Wertekultur. Kurz: ein Arbeitsumfeld, in dem Menschen sich entwickeln dürfen.

Mitarbeiter arbeitet konzentriert am Computer im modernen Büro der BSI in Düsseldorf – professionelle Business- und IT-Dienstleistungen. Lächelnder Mitarbeiter mit Headset im Kundengespräch im modernen Büro der BSI in Düsseldorf – professionelle Kundenbetreuung und IT-Services.

Interview mit Philipp Bauer

Flexibilität mit Struktur: Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

„Eigentlich sehr flexibel. Als Projektleiter ist kein Tag wie der andere: Mal beginne ich ganz klassisch im Büro mit E-Mails, mal steht direkt ein Kundenworkshop an oder ich darf kurzfristig bei einer neuen Ausschreibung unterstützen. Natürlich gibt es regelmäßige Meetings in den Projektteams, aber insgesamt habe ich viel Freiraum, selbst zu steuern, was ich wann und wie mache.“

Wie empfindest du diesen Freiraum?

„Ich finde es absolut angenehm. Mir ist es lieber ein bisschen zu spannend als zu langweilig. Und man kann wirklich steuern, wie viel Struktur oder Dynamik man möchte, auch abhängig von der Lebenssituation, zum Beispiel mit Familie oder bei Reisen. Bei BSI wird sehr darauf geachtet, die individuellen Wünsche zu berücksichtigen.“

Was genau umfasst deine Rolle als Projektleiter und was bedeutet sie für dich?

„Ich sehe meine Aufgabe darin, dem Team den Rücken freizuhalten. Ich bin nicht der 'Chef' von fünf oder sechs Leuten, sondern ein Teammitglied mit etwas anderen Aufgaben: ich sorge dafür, dass das Team gut arbeiten kann. Ich kümmere mich um das Drumherum: Vertragsfragen, Abrechnung, Ressourcenplanung - also alles, was vom eigentlichen Tun ablenken würde. Ich bespreche Entscheidungen vorab im Team, plane vorausschauend und versuche, die besten Bedingungen für die Umsetzung zu schaffen. Außerdem kümmere ich mich zusammen mit dem Account Manager um die strategische Weiterentwicklung des Kunden.“

Wie bist du in diese Rolle gekommen?

„Ich habe ursprünglich als Softwareentwickler angefangen. Ich habe Informatik studiert und wollte gute und solide Software machen. Deshalb bin ich zu BSI gekommen. Mit der Zeit hat mich aber auch die Arbeit rund um das Team und die Organisation immer mehr gereizt. Es war ein schleichender Prozess: Erste agile Projekte, dann die Rolle als Scrum Master und irgendwann bin ich da einfach reingewachsen.“

Gab es Unterstützung bei diesem Rollenwechsel?

„Ja, auf jeden Fall. Ich habe mir damals gewünscht, einen erfahrenen Kollegen an meiner Seite zu haben, der mir aber gleichzeitig auch Raum gibt in die Rolle reinzuwachsen und BSI hat das möglich gemacht. Ich konnte Aufgaben und Verantwortung Schritt für Schritt übernehmen, hatte aber immer ein Sicherheitsnetz durch den erfahrenen Kollegen und Mentor. Das war auch wichtig, denn natürlich ist so eine Entwicklung auch herausfordernd. Das unternehmerische Denken, das man für diese Rolle benötigt, wird einem nicht unbedingt im Informatik-Studium mitgegeben. Entsprechend muss man da erst reinfinden. Diese Freiheit zur Entwicklung ist bei uns wirklich Teil der Kultur. Hier helfen einem die Kolleginnen und Kollegen, gut in eine solche neue Rolle reinzufinden. Es gibt immer jemanden, den man fragen kann und man wird nicht komplett ins kalte Wasser geschmissen.“

Unternehmenskultur bei BSI: Werte, die gelebt werden

Was macht für dich die Kultur bei BSI aus?

„Ganz klar die gelebten Werte. Schon beim ersten Kontakt auf einer Karrieremesse habe ich unser kleines orangenes Büchlein bekommen, in dem unsere Werte stehen. Die haben mich direkt angesprochen. Wir wählen unsere Kolleginnen und Kollegen auch danach aus, ob die Wertebasis passt. Das führt dazu, dass wir auf Augenhöhe und sehr respektvoll miteinander arbeiten. Das ist für mich ein unglaublich wichtiger Punkt.“

Wie funktioniert die Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb von BSI?

„Wir sind ein Netzwerk. Kommunikation ist deshalb essenziell. Man muss aktiv daran arbeiten, sein Netzwerk aufzubauen und zu pflegen. Aber: Die Atmosphäre ist durchweg kollegial und hilfsbereit. Viele Herausforderungen werden einfach in der Kaffeeküche besprochen. Da merkt man dann, wie wertvoll der Austausch ist. Durch ein gutes Miteinander wächst das eigene Netzwerk dann ganz automatisch.“

Wie steht es um Raum für Innovation und kreative Lösungsfindung?

„Den gibt es definitiv. Natürlich male ich keine Bilder (lacht), aber kreative Lösungswege sind ein Kernbestandteil meiner Arbeit. Jedes Projekt, jeder Kunde ist anders und wir haben als Team die Freiheit, unsere eigenen Wege zu finden. Auch wenn mal etwas schiefgeht, wird das offen und gemeinsam gelöst. Fehler gehören dazu.“

Individuelle Entwicklung statt plattgetretener Karrierepfade

Wie unterstützt dich BSI auf deinem beruflichen Weg?

„Bei uns gibt es keine klassischen Karriereleitern, also nicht zwingend Entwickler – Senior Entwickler – Software-Architekt – Teamleitung. Man kann sich entwickeln, wohin man möchte. Es ist möglich, Dinge auszuprobieren und dann auch wieder zurückzugehen, ohne dass das negativ gewertet wird. Gleichzeitig kann das natürlich auch eine Herausforderung sein, dass die Karrierepfade nicht so klar ersichtlich sind. Es gibt aber verschiedene Konzepte, seinen Weg zu finden. Allem voran die offene Kommunikation untereinander: Was möchte ich denn überhaupt erreichen? Wo will ich mich hin entwickeln? Unterstützung gibt’s durch den jeweiligen Hauptbetreuer, sowie durch Weiterbildungsbudgets und vor allem durch Kolleginnen und Kollegen, die einen mitziehen. Ich habe zum Beispiel kürzlich eine Coaching-Ausbildung gemacht, die mich in meiner Rolle als Hauptbetreuer weiterbringt. In der Hinsicht gibt es kaum Grenzen.“

Was sind deine nächsten Entwicklungsschritte?

„Momentan begleite ich ein sehr großes Kundenprojekt. Das fordert mich, aber genau das mag ich. Außerdem interessieren mich übergreifende Themen wie Business Development. Auch da kann ich mich bei BSI einfach melden und sagen: Da will ich mitgestalten. Und dann ergibt sich meist etwas.“

Gemeinschaft und Überraschungsmomente

Gab es besondere Erlebnisse bei BSI, die dir im Gedächtnis geblieben sind?

„Was ich wirklich schön finde: Wenn man an anderen Standorten zu Besuch ist, wird man sofort herzlich aufgenommen. Da spürt man das Miteinander. Ein überraschender Moment war, als ich – damals noch recht neu – auf einer Veranstaltung unserem Geschäftsführer erzählt habe, dass mich Projekte in Österreich interessieren würden. Zwei Wochen später hatte ich ein Projekt in Wien. Das zeigt: Wenn man sagt, was man möchte, ergeben sich Chancen.“

Was würdest du jemandem erzählen, der sich bei BSI bewerben möchte?

„Das Wichtigste ist: Bei uns wird der Wert ‚Wir sind nett zueinander‘ nicht nur gesagt, sondern gelebt. Man kann sich entwickeln, mitgestalten, Verantwortung übernehmen und gleichzeitig bekommt man Unterstützung, wenn man sie braucht. Man ist nie allein. Und man darf Fehler machen und daran wachsen.“

Arbeiten bei BSI heißt, Teil eines echten Netzwerks zu sein

Philipp Bauers Geschichte zeigt eindrücklich, wie Unternehmenskultur bei BSI nicht nur definiert, sondern gelebt wird. Ein Klima, das Vertrauen, Gestaltungsfreiheit und gemeinsames Wachstum ermöglicht. Für alle, die mehr als nur einen Job suchen – nämlich ein berufliches Zuhause mit echten Werten.

Es ist ein Umfeld, in dem man gestalten darf, statt nur auszuführen. Wo Verantwortung nicht mit Hierarchie gleichgesetzt wird, sondern mit echtem Mitwirken. Wo man seine berufliche Reise selbst steuert und gleichzeitig weiß, dass man nicht allein unterwegs ist.

Wer Freude daran hat, eigenverantwortlich zu arbeiten, Neues auszuprobieren und sich in einem unterstützenden Netzwerk weiterzuentwickeln, wird sich bei BSI schnell zu Hause fühlen.

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